Was Du als Einsteiger für eine Ausrüstung benötigst, um auch selbst Münzen, Ringe, alte Abzeichen, Uhren aus Gold, Silber oder Bronze sowie zum Beispiel Messer, Feuerzeuge und andere historische und wertvolle Metall-Teile aus der Erde zu holen, zeige ich Dir in diesem Artikel. Hier bekommst Du eine vollständige Übersicht über Ausrüstung und Zubehör von A bis Z. Dieser Artikel wird ständig aktualisiert. Ich empfehle Dir also einen regelmäßigen Besuch dieser Seite.
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Metall-Detektoren: Warum Du mindestens zwei Stück benötigst
Der wichtigste Ausrüstungsgegenstand ist natürlich der Metall-Detektor. Ich rate Dir unbedingt gleich zwei dieser Detektoren zu kaufen. Warum? Den einen, die Sonde selbst, benötigst Du, um große Flächen wie Äcker, Wiesen, Spielplätze und andere Umgebungen abzusuchen. Hast Du dann etwas im Boden ausgemacht, dann benötigst Du etwas Handliches, um genauer im Boden suchen zu können. Diesen zweiten Metall-Detektor nennt man Pinpointer.
Metall-Detektor 1: die Sonde
Sonden gibt es in verschiedenen Preisklassen. Hier ist von ca. 50 € bis weit über 10.000 € alles zu haben. Um echte Erfolge beim Sondeln zu haben, empfehle ich Dir, dass Du Dir kein Billig-Gerät kaufst. Hiermit wirst Du überwiegend nur schlechte Erfahrungen machen und nicht wirklich etwas Tolles wie Münzen, Ringe, Abzeichen oder sonstiges finden. Das liegt ganz einfach an den billigen Bauteilen, die in der Summe keine vernünftigen Ergebnisse bringen. Für den Anfang solltest Du eine Investition zwischen 200,– und 400,– € einplanen.
Der Nokta Makro Simplex+
Für den Anfang empfehle ich Dir den Nokta Makro Simplex+ Metall-Detektor. Dieses Gerät ist bei Einsteigern und auch Profis sehr beliebt. Das liegt unter anderem daran, dass der Hersteller auf eine gute Verarbeitung Wert legt und der Nokta Makro Simplex+ dadurch sehr robust und auch wasserdicht ist. Die technische Ausstattung kann also mit deutlich teureren Metall-Detektoren konkurrieren, obwohl der Nokta Makro Simplex+ schon ab 299,– € zu haben ist und damit auch ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis aufweisen kann. Ich nutze ihn sehr gerne für das Sondeln auf Äckern. Schau Dir dazu meinen Artikel »Schatzsuche auf dem Acker: Tipps für Einsteiger / Anfänger« an.
Der Nokta Makro Simplex+ im Überblick
- für alle Böden im und unter Wasser (IP68 – vollständig staubgeschützt und tauchfähig bis zu drei Meter Tiefe)
- Teleskopgestänge (in der Länge verstellbar von ca. 63 cm bis 132 cm)
- beleuchtetes Display und Tasten für eine einfache Bedienung
- große 28 cm (11″) Doppel-D-Spule inklusive Spulenschutz
- robust aber nur ca. 1,3 kg leicht
- 5 Suchprogramme (nach Software-Update)2 für optimale Einstellungen für jede Umgebung
- automatischer und manueller Bodenabgleich für optimale Suchergebnisse bei allen Boden-Bedingungen
- erkennt zuverlässig Eisen, Aluminium, Gold, Bronze, Silber und andere metallische Objekte
- extra Eisenton zur einfachen Erkennung von »Metall-Schrott«3
- Frequenzanpassung (Diskriminierung und Notch-Filter)
- PinPointing-Exaktortung
- 2300 mA Akku
- Vibration (optimal für Unterwassersuche)
- LED zur Fundstellenbeleuchtung
- eingebauter Funksender für optionale Nachrüstung des Funkkopfhörers
- Software-Updates direkt vom Hersteller2
Praktisches Zubehör für den Nokta Makro Simplex+
Der Metall-Detektor kommt bereits funktionsfähig und mit dem benötigten Zubehör, um direkt loslegen zu können. Jedoch gibt es noch etwas Zubehör, welches man sich einmal anschauen sollte.
Display-Schutzfolie / Abdeckung / Schutzhülle
Die werksseitig aufgebrachte Display-Schutzfolie ist leider nicht wirklich zu gebrauchen. Zumindest wurde diese bei meinem Gerät schief und nicht passend aufgebracht. Meine Suche nach einer Display-Schutzfolie passend für den Bildschirm des Nokta Makro Simplex+ blieb enttäuschenderweise erfolglos.
Stattdessen habe ich eine schöne und hochwertige Abdeckung bzw. Schutzhülle für die Steuerbox gefunden. Sie sieht gut aus und macht genau das, was sie soll, nämlich das Gerät vor Schmutz und Kratzern schützen, ohne die Funktionalität bzw. die Bedienfähigkeit einzuschränken.
Energie für unterwegs: Eine Powerbank hilft
Der Nokta Makro Simplex+ kann ganz einfach über das mitgelieferte spezielle USB-Kabel aufgeladen werden. Ein Power-Adapter liegt jedoch nicht bei.
Zum einfachen Aufladen zu Hause und wenn einem unterwegs die Energie ausgeht, ist eine Powerbank sehr nützlich. Hier ist im Prinzip jedes Modell mit passendem USB-Port geeignet. Ich empfehle Dir die Anker 325 Powerbank. Damit lädst Du unterwegs nicht nur zuverlässig den Nokta Makro Simplex+ auf, sondern auch noch unter anderem Dein Handy.
Der Garrett ACE 300i
Ein weiteres und gutes Einsteigermodell ist der Garrett ACE 300i Metall-Detektor für ca. 330,– €. Dieser erfreut sich zunehmender Beliebtheit bei Anfängern. Benutzer loben die einfache Handhabung und das gute Preis-Leistungs-Verhältnis. Das Gerät ist zwar wasserdicht, jedoch steht es in der Robustheit dem Nokta Makro Simplex+ etwas nach. Erfahrungsgemäß geht man jedoch gerade als Anfänger etwas sorgsamer mit seiner Ausrüstung um. Ich selbst bin schon mal mit dem Garrett ACE 300i von einem befreundeten Sondengänger auf dem Acker gelaufen. Mir gefiel der Nokta Makro Simplex+ etwas besser, was aber auch an meiner Gewohnheit liegen kann.
Der Garrett ACE 300i im Überblick
- Frequenz: Arbeitet mit einer Frequenz von 8 kHz, was eine gute Balance zwischen Erkennungstiefe und Sensitivität gegenüber verschiedenen Metallarten bietet.
- Digitales Zielerkennungssystem (Target ID): Besitzt eine numerische Zielerkennung (0-99), die präzise Informationen über die Metallart und die Tiefe des Objekts liefert.
- Suchmodi: Verfügt über fünf Suchmodi: Schmuck, Münzen, Relikte, Benutzerdefiniert und Null Diskriminierung.
- Suchspule: Ausgestattet mit einer wasserdichten 7 x 10 Zoll PROformance™ Suchspule, die eine gute Balance zwischen Suchtiefe und Abdeckung bietet.
- Eisen-Audio: Ermöglicht es dem Benutzer, zwischen Eisen und wertvolleren Metallen zu unterscheiden, indem ein spezielles Audiosignal für Eisenobjekte ausgegeben wird.
- Empfindlichkeits- und Tiefenanzeige: Hat eine einstellbare Empfindlichkeit und eine Tiefenanzeige, die es ermöglicht, die Tiefe des gefundenen Objekts abzuschätzen.
- Pinpointing: Integrierte Pinpoint-Funktion, die eine präzise Ortung des Objekts ermöglicht, ohne dass die Spule bewegt werden muss.
- Leichtbauweise: Wiegt etwa 1,32 kg, was es auch bei längeren Suchen komfortabel macht.
- Betriebsdauer: Wird mit vier AA-Batterien betrieben, die eine Betriebsdauer von etwa 20 bis 25 Stunden bieten.
- Zubehör: Wer noch ca. 50,– € mehr ausgibt, kann ein Set mit Kopfhörern, Pinpointer, Wetterhauben-Cover und einem Buch erwerben.
Metall-Detektor 2: der Pinpointer
Es gibt viele Pinpointer am Markt. Auch für diese Art Metall-Detektor kann man wenig oder viel Geld ausgeben. Wichtige Eigenschaften, die ein guter Pinpointer mitbringen muss, sind:
- eine hohe Genauigkeit
- eine einfache Handhabung
- ein guter Funktionsumfang
- geringes Gewicht
- der Schutz gegen Staub und Wasser
Alle diese Eigenschaften erfüllt insbesondere der Pro-Pointer AT von Garrett, der von vielen Sondengängern, wegen seiner orangen Farbe, als »Garrett-Möhre« bezeichnet wird. Dieses Gerät kostet allerdings knapp 150,– €.
Es geht aber auch günstiger: Ich habe viele Vergleiche gelesen und mich nach einem persönlichen Vergleichstest für das Modell von SUNPOW für knapp unter 40,– € entschieden.
Der SUNPOW Pinpointer im Überblick
- für alle Böden im und unter Wasser (IP68 – vollständig staubgeschützt und tauchfähig bis zu drei Meter Tiefe)
- 360° Erfassungsbereich für die schnelle und genaue Suche
- hohe Tiefen-Erkennung von bis zu 11 cm (je nach Metall-Art)
- erkennt zuverlässig Eisen, Aluminium, Gold, Bronze, Silber und andere metallische Objekte
- drei Betriebsarten
- Vibrationsmodus (lautlos, auch geeignet für die Nutzung unter Wasser)
- Audio-Modus
- Vibrations- und Audio-Modus (kombiniert)
- leichte Handhabung durch eine Ein-Knopf-Bedienung
- langes Drücken: Ein- bzw. Ausschalten
- kurzes Drücken: schneller Wechsel der verschiedenen Modi
- nur ca. 340 g schwer
- im Lieferumfang befindet sich u. a. ein Gürtel-Holster und ein praktischer Spiral-Draht zur Befestigung am Pinpointer und einer Tasche / Gürtelschlaufe
Praktisches Zubehör für den SUNPOW Pinpointer
Im Lieferumfang befindet sich zwar ein Spiral-Draht, an dem Du den Pinpointer befestigen kannst (das andere Ende machst Du zum Beispiel an einer Gürtelschlaufe fest), jedoch baumelt Dir der SUNPOW an diesem Spiral-Draht vor den Füßen, wenn Du ihn loslässt.
Mein Tipp: Ein Retraktor mit Federeinzug
Eine praktische Abhilfe schafft hier der Premium Retractor von SCUBAPRO: Lässt Du Deinen Pinpointer los, zieht sich das gedrehte Edelstahlseil mithilfe des Federeinzugs wieder ein und das Gerät baumelt Dir nicht mehr im Weg herum.
Die Seillänge beträgt komfortable 1,10 m. Mit einer Zugkraft von ca. 0,5 kg ist der Retraktor bestens für den 340 g schweren SUNPOW Pinpointer ausgelegt.
Praktische Helfer zum Heben des Fundes
Was machst Du, wenn Du ein metallisches Objekt in der Erde ausgemacht hast? Klar, Du gräbst es aus. Weil Buddeln mit den Händen aber auf Dauer sehr anstrengend ist, gibt es praktische Helfer, die Dir das Leben deutlich erleichtern.
Das schwere Grabungswerkzeug
Für alle festeren Bodenarten benötigst Du ein stabiles, aber zugleich gut zu handhabendes Grabungswerkzeug. Ein Spaten ist hier die beste Wahl. Jedoch ist ein normaler Spaten mit der üblichen Länge und Ausführung ungeeignet, da dieser zu schwer und unhandlich ist. Ich rate auch von einem Spaten mit Holzstiel ab, da ein kurzer Holzstiel hohe Kräfte aushalten muss und schnell brechen kann.
Viele Sondengänger benutzen alte Klapp-Spaten der Bundeswehr. Ich finde diese Spaten, aufgrund der Mechanik, aber zu wackelig und instabil. Deshalb habe ich mich umgesehen und ein Modell von Fiskars für mich entdeckt.
Meine Wahl: Der Fiskars Auto-Spaten
Der Fiskars Auto-Spaten ist aus Stahl gefertigt und hat eine gespitzte und geschärfte Schneide. Er kommt somit perfekt in jede Art von Boden und macht das Graben zum Kinderspiel. Der Kunststoff-Griff im finnischen Design ist auch mit Handschuhen gut zu greifen.
Mit einer Länge von ca. 80 cm und einem Gewicht von nur 1,4 kg ist er auch für lange Sondel-Touren geeignet und zudem gut im Auto zu transportieren.
Das leichte Grabungswerkzeug
Wenn es darum geht, Funde unterhalb der Grasnarbe auf einer Wiese zu heben, benötigt man nicht unbedingt einen Spaten. Hier reicht in den meisten Fällen ein leichteres Werkzeug, um an den Fund zu gelangen. Hier eignet sich hervorragend eine Kombination aus Messer und Hand-Schaufel oder -Kelle.
Meine Wahl: Das SUNPOW Grabungsmesser
Das SUNPOW Grabungsmesser ist sehr scharf und sehr stabil. Damit ist es bestens als Grabungsmesser geeignet. Das Messer besitzt einen Metallriff, der auch mit feuchten Händen einen exzellenten Halt bietet. Zusätzlich verfügt das Messer über einen Wellenschliff an einer der beiden Schneiden. Hiermit lässt sich die Grasnarbe perfekt öffnen, sodass diese nach der genauen Suche mit dem Pinpointer wieder sauber verschlossen werden kann4.
Praktisch: Zum Lieferumfang gehört ein Holster zur Befestigung am Gürtel. So ist bei einem Sondengang das Grabungsmesser immer in Reichweite.
Die Hand-Schaufel/-Kelle
Wenn man ein wenig mehr lockere Erde oder Sand mit der Hand schaufeln muss, bietet sich eine kleinere und leichte Hand-Schaufel oder -Kelle an. Eine Metall-Kelle ist zwar stabil, jedoch stört ein solches Modell plötzlich die Untersuchung durch den Pinpointer. Aber auch hierfür gibt es eine Lösung, die ich Dir empfehlen kann:
Meine Wahl: Die Fiskars Blumenkelle
Die Fiskars Blumenkelle hat eine sehr praktische Eigenschaft: Sie ist aus glasfaserverstärkten Kunststoff gefertigt und dadurch sehr stabil und zudem für Sonden und Pinpointer unsichtbar.
Das ist vom großen Vorteil, wenn man in Sand oder Erde buddelt und den Aushub auf der Schaufel zum Beispiel mit dem Pinpointer untersuchen möchte. Hier stört kein Metall und es steht schnell fest, ob sich ein metallisches Objekt im Bodenmaterial auf der Schaufel befindet. Einfacher geht es kaum.
Taschen und Aufbewahrung
Ob zu Hause oder unterwegs, Deine Ausrüstung und das Zubehör muss praktisch verstaut werden. So ist alles schnell griffbereit, wenn man es braucht. Was einem auf dem Acker, der Wiese oder am Strand hilft, zeige ich Dir hier.
Die Fund-Tasche
Wenn Du mit Deiner Sonde unterwegs bist, wirst Du zwangsläufig auch etwas finden. Ein praktisches Zubehör ist dabei eine Fund-Tasche. In dieser kannst Du Deine Funde aufbewahren, bis Du entweder zu Hause bist oder zwischendurch mal Deine gesammelten Objekte ins Auto bringen kannst.
Eine praktische und hochwertige Fund-Tasche ist die XP Fund-Tasche von XP-Detectors.
Das Coinpad zur Münz-, -Knopf und Schmuckaufbewahrung
Es ist immer ein besonderes Erlebnis, wenn man eine Münze findet. Umso wichtiger ist es, die gefundene Münze sicher transportieren und unterwegs aufbewahren zu können. Dazu ist ein Coinpad optimal geeignet.
Ein Coinpad ist eine Dose mit Schraubverschluss mit einem Innenleben aus Schaumstoff. Dieser hat viele Schlitze, in denen Münzen, Knöpfe oder anderer Schmuck gesteckt werden kann.
So schützt man die Funde vor mechanischen Beschädigungen. Den Schwamm kann man zum Beispiel auch anfeuchten und so die Münzen auch bis zur Reinigung oder Restaurierung erdfeucht halten. Ein ausgezeichnetes und bei Sondlern beliebtes Coinpad ist das Coinpad der Marke Coinpad.
Schutz & Kleidung
Für Deine Sicherheit: trage immer Handschuhe!
Wenn Du auf unbekannten Flächen nach Metall-Objekten im Boden suchst, findest Du unter Umständen viele gefährliche Gegenstände. Dazu zählen Glasscherben, spitze Nägel und Schrauben, scharfe Metall-Teile und so weiter. Hier gibt es wirklich viel, was eine Verletzung Deiner Hände verursachen kann. Um Dich davor zu schützen, empfehle ich Dir geeignete Handschuhe zu tragen.
Ich benutze die schnittfesten DEX FIT Cru553. Diese sind sehr bequem und sogar unter Wasser rutschfest. Zudem kannst Du dank Touchscreen-Kompatibilität den Touchscreen Deines Handys bedienen.
Erste-Hilfe-Set
Das kompakte Erste-Hilfe-Set von Mil-Tec ist sehr nützlich für den kleinen »Notfall« beim Sondeln auf dem Acker oder der Wiese. Auch, wenn man die oben empfohlenen Handschuhe trägt, kann es immer mal zu einem Kratzer oder ähnlichem kommen. Hierfür bietet das kompakte Erste-Hilfe-Set mit Befestigungsmöglichkeit am Gürtel die Möglichkeit zur ersten Versorgung der Wunde.
Sonnenschutz: Cap
Gerade auf dem Acker oder einer Wiese ist man der Sonne mitunter schutzlos ausgeliefert. Um den klassischen Sonnenstich zu vermeiden, empfehle ich dringend eine bequem sitzende Cap. Ich trage liebend gern die Caps von FlexFit. Diese gibt es in vielen verschiedenen Farben (passend zum Outfit) und in den Größen S-M, L-XL und XL-XXL. Hier sollte also jeder Sondengänger und Sondengängerin fündig werden, denn meiner Meinung nach sind die FlexFit-Caps Unisex.
T-Shirt
Ein ziemlich cooles T-Shirt für Sondler kannst Du hier finden. Der Aufdruck ist sehr lustig und beantwortet die wohl häufigsten Fragen, die einem Unbeteiligte während Sondel-Touren so fragen.
Fund-Dokumentation
Sondengänger Fundbuch
Das Sondengänger Fundbuch bietet Anfänger sowie Profis die ideale Möglichkeit, seine Funde strukturiert mit vorgedruckten Seiten für Fundberichte zu dokumentieren. Das Fundbuch hilft dem Schatzsucher, folgende Informationen systematisch festzuhalten:
- Koordinaten der Fläche
- Adresse der Fläche
- Eigentümer der Fläche
- Fundstücke mit Bezeichnung, Koordinaten und Fund-Art
Da ein Fundbuch auch immer Geschmackssache ist, bieten weitere Autoren noch andere Fundbücher an. Hier gibt es eine gute Übersicht über das Angebot von Fundbüchern.
GPS-Gerät zur genauen Fund-Dokumentation: Outdoor-Navi Garmin eTrax SE
Wer einen tollen Fund macht, der will auch genau dokumentieren, wo der Schatz gelegen hat. Besonders als Anfänger freut man sich sehr über einen Fund und vernachlässigt gern die Sicherung von Fund-Details. Das sind jedoch Informationen, die sich auf Dauer lohnen, zu speichern. Denn: man benötigt diese Daten vielleicht für den Eigentümer der Fläche, für Angaben gegenüber Behörden oder einfach nur für seine eigenen Dokumentationszwecke und Statistik.
Hier erfüllt das robuste und wasserdichte5 Outdoor-Navi Garmin eTrax SE mit digitalem Kompass alle Bedürfnisse des Schatzsuchers.
Literatur: Handbuch für Schatzsucher
Der Klassiker von Reinhold und Cornelia Ostler wurde neu gestaltet und aktualisiert. Das Handbuch für Schatzsucher enthält anschauliche Informationen zur Planung, Suche und Bergung des Fundes. Sowie Tipps zur Technik und für den sicheren Einsatz der Ausrüstung. Das Buch enthält auch Informationen zum Thema »Rechtliche Grundlagen und Vorschriften«.
Fußnoten
- Christian Kler ist Teilnehmer des Amazon-Partnerprogramms, das zur Bereitstellung eines Mediums für Webseiten konzipiert wurde, mittels dessen durch die Platzierung von Partner-Links zu Amazon.de Entgelte verdient werden können.[↑]
- Simplex Software-Update direkt von der Hersteller-Homepage[↑][↑]
- Ich grabe wirklich nach allem, dann entgeht mir auch nichts[↑]
- Das ist notwendig, da man keinen Ärger mit dem Eigentümer der Wiese bekommen möchte und außerdem eine Verletzungsgefahr für Dritte nahezu ausschließen kann![↑]
- nach IPX7[↑]
Sehr gut beschrieben , bin auch ein Fan von dem Nokta Macro Simplex. Für den den Preis ein Top Metalldetektor. Betreibe auch eine Webseite mit meinen Sondel Funden !